Wenn die kleine Kapelle im Ort – nach vielen Jahren im Schattendasein – in altem Glanz erstrahlt. Wenn dank vereinter Kräfte von Ortsgemeinde, Deutscher Stiftung Denkmalschutz und über 30 Bürgerinnen und Bürgern ein von Wind und Wetter gezeichnetes Kirchengebäude wieder auflebt, ein neues Dach erhält, dichte Fenster und frische Malerei. Dann sollte das kulturelle Kleinod möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Dieser Aufgabe widmen sich ein loser Zusammenschluss von Frauen und Männern, denen die Kapelle aus ganz unterschiedlichen Gründen am Herzen liegt. Sie setzen sich mit ehrenamtlichen Engagement dafür ein, dass Interessierte die St. Apollonia Kapelle auf individuelle Art erfahren können.